Seit 1968
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Der Verein

Im Jahre 1968 wurde der Ski-Club Fröhnd gegründet. Damals begann in Fröhnd eine neue Epoche des Skisports. Mit Kameradschaft, Zielstrebigkeit und Begeisterung wurden Erfolge erzielt, die beispielhaft sind. Die Hauptaktivität gilt bis heute immer noch dem Skisport.
Weitere Aktivitäten des Vereins:

  • – Wanderungen
  • – Ausflügen
  • – Skitouren
  • – Skikursen
  • – Mountainbike-Touren

So Fing alles an

1. Januar 1959

So Fing alles an

ab 1958/59 regelmäßiges Training (SL, RS u. Springen) am Hofner Felsen, Alfred Eiche Pistenchef u. Starter. Hansi Schulzke Trainer, Hans Karle Zeitnehmer erste Skirennen in Hof

Selbstgemachte Urkunden & geschälten Haselnußtorstangen

2. Dezember 1965

Selbstgemachte Urkunden & geschälten Haselnußtorstangen

1964/65 mit selbstgemachten Urkunden von Hansi Schulzke, geschälten Haselnußtorstangen und Torfahnen aus selbstgefärbtem Stoff 1966/67 Skirennen in Ittenschwand organisiert von Albert Kiefer und Alois Diewald. Die Ittenschwander Bevölkerung stiftete die Preise.

Dorfmeisterschaft & Langlauf

1. Dezember 1969

Dorfmeisterschaft & Langlauf

Dorfmeisterschaft in Künaberg im Januar 1968 mit alpinen Rennen, Langlauf durchs Dorf und Springen. Der erste offizielle Langlauf fand im März 1969 in der Hofner Schweine statt.

Gründung

3. Dezember 1969

Gründung

Als am 24.03.1968 der SKI-Club gegründet wurde, begann in Fröhnd eine Epoche des Skisports, die so von wenigen vorhergesehen wurde. 38 Interessenten waren es, die sich am 24. März 1968 im Gasthaus „Zum Pflug“ in Künaberg trafen, um den Ski-Club Fröhnd e.V. zu gründen. Wir sind stolz darauf, daß in diesen 39 Jahren aus bescheidenen Anfängen der Gründungszeit, sich der Verein zum heutigen Stand entwickelt hat. Mit einer stets gut funktionierenden Vorstandschaft und der großen Bereitschaft der Mitglieder wurde viel Neues angepackt, Die Hauptaktivität galt und gilt immer noch dem Skisport. Gründungsprotokoll Durch die Initiative von Herrn Albert Kiefer aus Kastel wurde in der Gemeinde Fröhnd das erste Skifest im Jahre 1965 abgehalten. Das zweite folgte am 17.3.1968. An beiden Festen beteiligte sich die Jugend recht zahlreich, so dass einige Stimmen laut wurden, einen Ski-Club Fröhnd zu gründen. Wiederum durch die Initiative von Herrn Albert Kiefer verteilte man in der Gemeinde an jedes Haus eine Einladung, dass sich am 24.3.1968 alle Skifreunde um 14.00 Uhr im Gasthaus zum Pflug in Künaberg zu einer Aussprache und einer eventuellen Gründung eines Ski-Clubs treffen. Herr Kiefer konnte dann eine recht große Zahl skibegeisterte Fröhnder begrüßen. Es waren

Bau des Skiliftes & des Vereinsheimes:

25. April 2024

Bau des Skiliftes & des Vereinsheimes:

Nach der Gründung des Ski-Clubs trug man sich mit dem Gedanken, daß in Fröhnd ein Skilift entstehen soll. So wurden bereits nach den alpinen Bezirksmeisterschaften im Januar 1970 Geldgeber gesucht um eine Gesellschaft zu gründen. Bei einer Besichtigung, zu der die Herren Heuss und Suiter von Emil Karle nach Schönau eingeladen wurden, brachte Herbert Egle auch Fröhnd ins Gespräch. Nach einer Besichtigung des heutigen Lifthanges wurde noch am selben Abend gegen 21 Uhr im Gasthaus »Linde« in Hof alles klar gemacht und Otto Zimmermann zum Geschäftsführer bestellt. In einer beispielhaften Aktion wurde dann die Liftgesellschaft »Hubert Suiter« von den Ski-Club Mitgliedern beim Bau des Skiliftes unterstützt. Bereits im November 1970 konnten die Skifahrer mit dem knapp 1000 m langen Lift das Ittenschwander Horn erreichen. Nach der Fertigstellung des Liftes wurde schon im Jahre 1971 mit dem Bau unseres jetzigen Vereinsheimes begonnen. Auch hier halfen die Vereinsmitglieder bei allen Arbeiten tatkräftig mit. Hier finden die Vorstandssitzungen statt, und viele gemütliche Abende zur Kameradschaftspflege wurden hier bereits verbracht.

Elektrische Zeitnahme & SVS Jugend Meisterschaften

2. Juli 1972

Elektrische Zeitnahme & SVS Jugend Meisterschaften

1969/70 Bezirksmeisterschaften, erstes Rennen mit elektrischer Zeitnahme. Alle Schüler aus der Ittenschwander Schule mit Lehrer Kleß waren am Freitagvormittag beim Strecke treten. 1970/71 erstes großes Rennen – SVS Jugend Meisterschaften – mit Sportwart Steimel im Sommer alle Strecken mit km-Zähler abgelaufen, wegen Schneemangel nach Muggenbrunn verlegt, Siegerehrung im Vier-Löwen-Saal, nach Ende des Rennens erste eigene Torlaufstangen und Absperrbänder.

Ausbau der Langlaufloipen

1. Januar 1976

Ausbau der Langlaufloipen

Im Jahre 1978 wurde mit dem Ausbau der Langlaufloipe auf dem Ittenschwander Hörn begonnen. Die Hofloipe wurde 1976 in der heutigen Form angelegt. In mehreren Arbeitseinsätzen wurden die jeweils 10 km langen Wegstrecken so hergerichtet, dass sie mit der Pistenraupe gespurt werden können.

Bau der Schüler und Jugendschanze:

11. Februar 1979

Bau der Schüler und Jugendschanze:

Mit dem Bau dieser Schanzen in Fröhnd-Hof hat der Ski-Club Fröhnd eine seiner größten Baumaßnahmen durchgeführt. In über 3200 freiwilligen Arbeitsstunden wurde hier eine Meisterleistung vollbracht. Die Schanzen sind reine Naturanlagen und stehen am Eingang zum Kolbenloch. Die Jugendschanze hat einen kritischen Punkt von 42 Metern, während die Schülerschanze einen KP von 20 Metern hat. Mit dem Bau wurde im Herbst 1976 begonnen. Er konnte im Oktober 1977 fertiggestellt werden. Das Eröffnungsspringen am 26.11.1977 gewann Georg Waldvogel mit 40,5 Metern. Martin Schartel verbesserte bei den Nord. SVS Seniorenmeisterschaften am 12.2.1978 den bis heute gültigen Schanzenrekord auf 42 Meter. Das letzte Springen gewann Andreas Scherer bei den Nordischen SVS Schülermeisterschaften am 12.1.1985.

Ausbau der Abfahrtsstrecke

1. Januar 1982

Ausbau der Abfahrtsstrecke

Von 1982-1984 wurde eine neue Abfahrtsstrecke, die vom Hofner Höchst hinunter bis hinter den Ort Hof führt, hergerichtet. Hierzu mussten zwei Schneisen gehauen werden. In mehreren Arbeitseinsätzen wurde zuerst das Holz in der oberen Schneise abgehauen und danach die Baumstümpfe entfernt. Die untere Schneise wurde von der Hofner Jugend frei gehauen und saubergemacht. Im März 1984 wurde erstmals ein Super-Riesenslalom auf der 1,5 km langen Strecke ausgetragen.

Bau des Geräteschuppens

4. Januar 1983

Bau des Geräteschuppens

Im April 1983 wurde mit dem Bau eines Geräteschuppens auf dem Tannenboden begonnen. Unter der Regie von Josef Karle wurden die Fundamente betoniert. Der Oberbau der ganz aus Holz besteht, wurde unter Anleitung von Josef Gerspacher und Paul Marterer erstellt. Als der Bau im September fertig gestellt war, hatten die Helfer fast 700 Arbeitsstunden geleistet.

Super-Riesenslalom & SVS Meisterschaften

2. Februar 1983

Super-Riesenslalom & SVS Meisterschaften

1983 Super-Riesenslalom auf der Todtnauer Hütte, Pistenraupe von der Fa. Engeser hochgefahren. 18.3.1984: 1. Super-Riesenslalom auf der neuen Abfahrtsstrecke, durch die obere und untere Schneise 1987 SVS-Meisterschaften am Belchen 1989 SVS-Meisterschaften in der Holzplatzschneise Wieden SVS-Meisterschaften und Punkterennen in Hospental/Schweiz 1992 SVS-Schülerrennen am Seebuck

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